Wanderwege im Harz
Wandern ist eine der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen im Urlaub und Goslar ist der ideale Ausgangspunkt für Wanderungen in der Harzer Natur.
Wandern ist eine der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen im Urlaub und Goslar ist der ideale Ausgangspunkt für Wanderungen in der Harzer Natur.
Ein außergewöhnliches Erlebnis für Verliebte, Verlobte und Verheiratete aber auch für die ganze Familie bietet der abwechslungsreiche Liebesbankweg - ein Wanderweg, der das Herz höher schlagen lässt. Verweilen Sie auf einer der 25 individuell gestalteten Holzbänke, die jeweils einem Hochzeitstag gewidmet sind und genießen Sie die herrliche Natur. Poetische Ge(h)-dicht-Steine, die Quelle der Liebe, der spannende Wasserspielplatz und viele weitere Highlights fügen sich thematisch ein.
Während Ihrer Wanderung über den Liebesbankweg stoßen Sie auf drei verschiedene Stempelstellen. Machen Sie sich pro Stempel einen Abdruck auf Ihrer Liebesbankweg-Stempelkarte und zeigen diese in der Tourist-Information Hahnenklee oder einer der Ausgabestellen vor. Als Erinnerung erhalten Sie Ihre persönliche Urkunde mit Ihrem Namen, sowie dem Datum, an dem Sie den Liebesbankweg erfolgreich erwandert haben. Die Stempelkarte erhalten Sie ebenfalls in der Tourist-Information Hahnenklee.
Dieser 9,5 km lange Wanderweg führt durch die herrliche Landschaft des Oberharzes und verbindet den Bergort Hahnenklee-Bockswiese und die Welterbestadt Goslar. Zusätzlich erfahren Sie Wissenswertes und Unterhaltsames über die arbeitsreiche Verbindung von Mensch und Wald. Kommen Sie mit auf eine Zeitreise und lernen Sie oft längst vergessene Berufe und Tätigkeiten kennen, die im Wald ausgeübt wurden und insbesondere den Harz geprägt haben. Es erwartet Sie ein spannender Wanderweg mit zahlreichen Ausblicken inmitten der Oberharzer Natur, der in beide Richtungen begangen werden kann (Rückfahrt mit dem Linienbus 830 möglich) und gute Einkehrmöglichkeiten bietet.
Keine Langweile! Spannendes Quiz für Kinder
Während der Wanderung über den Hahnenkleer Weg „Mensch und Wald” stoßen Sie und Ihre Kinder auf 12 Informationstafeln. Auf jeder Tafel hat sich ein Bewohner unserer Wälder versteckt.Wenn die Kids die gefundenen Tiere an entsprechender Stelle auf der Quizkarte eintragen und diese in den Tourist-Informationen Hahnenklee oder Goslar vorzeigen, gibt es eine persönliche Urkunde mit Namen und dem Datum der Wanderung. Die Quizkarten gibt es ebenfalls in den Tourist-Informationen Goslar und Hahnenklee.
Erholungspotential für Körper, Geist und Seele
Auf dem Harzer Klosterwanderweg verbindet sich das Erholungspotential für Körper, Geist und Seele vortrefflich mit Kulturgenuss vom Feinsten.
Wie an einer Perlenschnur und in ungewöhnlicher Dichte erleben Wanderer und Pilger auf ca. 94 km eine vielfältige Kloster- und Kirchenlandschaft zwischen den beiden Welterbestädten Goslar und Quedlinburg. Der Klosterwanderweg verbindet bedeutende Einrichtungen der „Straße der Romanik“ und der „Gartenträume Sachsen-Anhalt“.
Kein Wunder: Über Jahrhunderte haben die Harzer Klöster die kulturelle und wirtschaftliche Entwicklung des Harzes geprägt. Mit sechs Etappen zwischen 10 und 20 km und ohne große Höhenunterschiede tauchen Wanderer ein in die Welt der duftenden Klostergärten, gotischen Kreuzgänge und faszinierenden Kirchen, erleben Klöster als Veranstaltungsort, Museum und Brennerei, als besondere Orte der Spiritualität und als gute Gastgeber. Unterwegs behalten Wanderer den Brocken, die Harzer Kirchturmspitzen und die sanften Hügel des nördlichen Harzvorlandes im Blick. Besonders romantisch sind die Flusslandschaften an Oker, Ecker und Bode, grandios die Teufelsmauer bei Blankenburg und Thale. Sie erleben den zauberhaften Schimmerwald, wandern entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze, an fischreichen Klosterteichen und an Kleinoden der romanischen Kirchenkunst vorbei.
Der Harzer Klosterwanderweg wird betreut von der Abteilung Harzer Klöster, die auch alljährlich den Harzer Klostersommer veranstalten.
Der Harzer Klosterwanderweg umfasst insgesamt 94 Kilometer, die sich angenehm auf sechs Etappen aufteilen lassen.
Mit den sechs Etappen zwischen 10 und 20 km und ohne große Höhenunterschiede tauchen Wanderer ein in die Welt der duftenden Klostergärten, gotischen Kreuzgänge und faszinierenden Kirchen, erleben Klöster als Veranstaltungsort, Museum und Brennerei, als besondere Orte der Spiritualität und als gute Gastgeber.
Auf dem Weg: Neuwerkkirche Goslar, Kloster Grauhof, Kloster Wöltingerode
Die abwechslungsreiche 14 km lange Teilstrecke des Klosterwanderwegs startet an der Neuwerkkirche, einer ehemaligen Klosterkirche mit rein romanischer Bausubstanz aus dem 12. Jahrhundert und mit Wandmalereien aus dem 13. Jahrhundert. Der Weg führt dann weiter durch die weitläufigen Stadtteile Goslars, dann durch Wald und Feld mit Brockenblick. Am Wanderweg in Grauhof, einen Goslarer Stadtteil, liegt die barocke Klosterkirche St. Georg. Sie stammt aus der Zeit kurz nach 1700, ihre bedeutende Treutmann-Orgel wurde erstmals 1737 gespielt. Das letzte Stück dieser Etappe verläuft auf einem alten Bahndamm und wandelt sich vor Wöltingerode in eine Allee mit Obstbäumen. Das im 12. Jahrhundert gegründete und im Barock umgebaute weitläufige und einstige Nonnenkloster Wöltingerode beherbergt heute in beeindruckenden historischen Räumlichkeiten ein komfortables Klosterhotel sowie eine Klosterbrennerei, die bereits seit 1682 Liköre von hoher Qualität herstellt.
Stempelstellen: Neuwerkkirche, Grauhof, Wöltingerode.
Engelsbänke: Neuwerkkirche, Kloster Grauhof, vor Wöltingerode.
Auf dem Weg: Kloster Ilsenburg
Diese 20 km lange Etappe des Klosterwanderwegs ist landschaftlich besonders reizvoll. Von Kloster Wöltingerode aus führt jetzt der Klosterwanderweg in Halbhanglage über den Hercyniaweg am Höhenzug des Harly entlang. Ortsbezeichnungen erinnern an das Kalibergwerk, das hier bis 1930 in Betrieb war. Danach führt ein romantischer Pfad an der Oker entlang nach Wiedelah, einem Ortsteil von Vienenburg. Von dort an verläuft der Klosterwanderweg auf dem Grünen Band, der ehemaligen innerdeutschen Grenze entlang. Auf der Etappe geht es dann weiter durch die Feldmark bis Abbenrode, danach durch den Schimmerwald nach Stapelburg.
Es folgt eine besonders idyllische Wegstrecke entlang der Ecker bis zum Wiesengelände der ehemaligen Kureinrichtung Jungborn. Hier befindet sich eine Sonderstempelstelle. Über den Ilsenburger Stieg geht es weiter Richtung Ilsenburg. Dort folgt man der Kastanienallee und gelangt durch den Kurpark und vorbei am See zum Marktplatz. Von dort führt der Weg aufwärts zum Kloster Ilsenburg. Die romanische Klosteranlage liegt heute inmitten eines romantischen Schlossparks.
Auf dem Weg: Kloster Drübeck, Klosterort Himmelpforte
Sie starten die 12 km lange Etappe am Kloster Ilsenburg mit schönem Blick auf die Stadt. Das bereits um 1018 gegründete Kloster gehörte einst zu den einflussreichsten Benediktinerklöstern im Harzgebiet. Die Klosterkirche St. Peter und Paul birgt einmalige Fragmente eines Gipsestrichs aus dem 12. Jahrhundert. Die einzigartige Orgel und die restaurierten Gebäude des Süd- und Ostflügels sind einen Besuch auf jeden Fall wert. Hier finden zudem Konzerte und Veranstaltungen in stimmungsvollen Räumen statt.
Auch hier findet sich eine Stempelstelle der Harzer Wandernadel. Ein Stempelheft zum Klosterwanderweg kann ganz einfach in der Tourist-Information vor Ort erworben werden. Vom Kloster aus geht es auf dem Harzer Klosterwanderweg weiter in Richtung Drübeck durch den Schlosspark, welcher seit 2019 zu den „Gartenträumen Sachsen-Anhalts“ gehört. Auch hier lässt sich die Stille genießen und vielleicht ja auf einer der einzigartigen Engelsbänke.
Dann geht es immer dem Pilgerzeichen nach durch die Wälder zwischen Ilsenburg und Drübeck. Am Kloster Drübeck angekommen, lässt sich im Klostercafé entspannen – auch hier befindet sich eine Stempelstelle – oder durch die ganz besonderen und einzigartigen barock rekonstruierten Gärten der Klosteranlage schlendern. Die romanische Klosterkirche St. Vitus entstand vermutlich im Jahre 960. Das Kloster Drübeck gehört zu der evangelischen Kirche Mitteldeutschlands und ist heute Tagungsstätte, Pastoralkolleg, Pädagogisch-Theologisches Institut und ein toller Rückzugsort gleichermaßen. Auch diese Klosteranlage ist Teil der "Gartenträume Sachsen-Anhalt", die historische Parks im Land wiederentdecken lässt. Für das Kloster Drübeck sollte man sich Zeit lassen und auf keinen Fall die Klosterführung verpassen.
Zurück auf dem Weg geht es weiter über Oehrenfeld Richtung Wernigerode. Alternativ lässt sich auf jeden Fall ein kleiner Abstecher nach Darlingerode, einem Ortsteil Wernigerodes machen. Darlingerode besticht mit der wunderschönen Natur und seinen kulturellen Highlights. Besonders sehenswert sind die Dorfkirchen St. Laurentius und St. Katharinen oder der Komturhof, der 1468 erstmalig als „curia de comtures“ im Urkundenbuch des Klosters Ilsenburg erwähnt wird und dessen Heimatstube heute das frühere Leben in Darlingerode aufzeigt. Von hier aus geht es in Richtung Ütschenteich und an dem ehemaligen 1253 gegründeten Augustiner Eremitenkloster Himmelpforten, das auch Martin Luther besuchte, vorbei. Heute ist die Anlage eine Wüstung. Von dort führt der Weg direkt auf den oberen Ortsteil von Hasserode zu, einem Stadtteil von Wernigerode. Entlang der Gleise der Harzer Schmalspurbahn geht es geradewegs ins Stadtzentrum von Wernigerode. Durch das historische Westerntor und über die Westernstraße erreicht man den Marktplatz von Wernigerode.
Auf dem Weg: Kloster Michaelstein, Kirche St. Bartholomäus
Diese gut 18 km lange Etappe hat es in sich, allein Wernigerode ist schon einen längeren Aufenthalt wert. Das Rathaus in seiner heutigen bekannten Form stammt aus dem Jahre 1540 und zieht jährlich zahllose Gäste der Stadt in seinen Bann. Der Weg geht nun quer durch die Altstadt in Richtung Lustgarten. Die Parkanlage gehört zum Gesamtensemble des Schlosses Wernigerode, das weit sichtbar über der Stadt thront. Es lohnt ein Abstecher zur St. Johanniskirche, in ihrer romanischen Grundsubstanz die älteste erhaltene Kirche in Wernigerode, eine Engelsbank lädt zur Rast.
Aus der Stadt heraus geht es am Waldrand entlang auf die Siedlung Wolfsholz zu. Der Klosterwanderweg kreuzt die Landstraße und führt weiter auf dem Austberg entlang in Richtung Benzingerode. Kurz vor dem Ort bietet sich vom Austbergturm, einem um 1250 errichteten Wachturm, eine herrliche Aussicht auf das Harzvorland.
In Benzingerode geht es vorbei an der markanten und um 1900 im neoromanischen Stil errichteten Kirche, die im Inneren Wandbemalungen aufweist. Ein asphaltierter Weg führt unterhalb des Struvenbergs und des Ziegenbergs weiter. Nach der Überquerung der Landstraße zwischen Heimburg und Elbingerode geht es weiter auf einem Schotterweg ins Tal hinunter in Richtung Kloster Michaelstein. Das bereits 1146 gegründete Kloster liegt noch heute abseits des städtischen Lebens. Bis zum 16. Jahrhundert leben, beten und arbeiten hier Zisterziensermönche. Heute befindet sich in ihren Räumlichkeiten die Musikakademie Sachsen-Anhalt; die Klausurgebäude und der Klostergarten sind öffentlich zugängig. Ein Waldweg führt vorbei an den Bastteichen und über den Eichenberg, von wo man einen schönen Blick über Blankenburg erhaschen kann. Angekommen in der Blütenstadt, wird man durch die Welfenstraße und Altstadt geleitet, wo an der Bergkirche St. Bartholomäus der nächste Stempel gesammelt werden kann. Nach 1200 wird die Pfarrkirche errichtet, Mitte des 13. Jahrhunderts wird sie zur Klosterkirche umgebaut, seit 1532 ist St. Bartholomäus wieder Gemeindekirche. In Blankenburg unbedingt von der Tourist-Info aus die barocken Gärten besichtigen!
Diese ca. 10 km lange Etappe ist zwar die kürzeste, bietet aber wandertechnisch einige Herausforderungen, die mit normaler Kondition gut zu bewältigen sind. Mit Start an dem Servicebüro der Harzer Wandernadel und der Tourist- Information in Blankenburg gelangt man nach einem Abstecher in die Barocken Gärten auf den Südhangweg unterhalb der Teufelsmauer, einer einzigartigen geologischen Felsformation.
Weiter geht es auf dem Südhangweg mit einer belohnenden Aussicht auf das Hamburger Wappen, einer weiteren markanten, weithin sichtbaren Felsformation am Ortsrand von Timmenrode. Nachdem Timmenrode mit seiner aus dem 18. Jahrhundert stammenden Dorfkirche durchquert wurde, folgt man Feld- und Waldwegen, bis hin zum Forsthaus Eggerode. Ab da zieht sich der Weg bis hin nach Thale, wo auf der Rosstrappenstraße das Etappenziel, das Kloster Wendhusen erreicht wird. Die karolingerzeitliche Klosteranlage Wendhusen ist die älteste auf dem Gebiet des heutigen Sachsen-Anhalt und geht auf das 9. Jahrhundert zurück. Der beeindruckende Westriegel wurde bereits kurz vor 1200 errichtet, 1540 wurde aus dem Kloster ein Rittergut. Heute ist die Anlage Sitz der Nordharzer Altertumsgesellschaft e.V. mit Vortragsreihen, Führungen und traditionellem Bogenschießen.
Auf dem Weg: Stiftskirche St. Cyriakus Gernrode, Museum Klosterkirche St. Marien auf dem Münzenberg
Diese Etappe weist besondere Kirchen und Klosteranlagen mit teilweise herausragender internationaler Bedeutung auf, aber auch wunderschöne Dorfkirchen. Vom Kloster Wendhusen in Thale führt der Weg nach Neinstedt mit Blick auf die Teufelsmauer und entlang der romantischen Bode. Mitten in Neinstedt liegt die Dorfkirche St. Katharinen, deren Garten mit Blick auf den Ort zum Verweilen einlädt. In Stecklenberg das schöne Ensemble mit evangelischer Dorfkirche, dem Kurpark mit Wasserachse und dem Modell der Lauenburg unbedingt auf sich wirken lassen, bevor man weiter über Bad Suderode nach Gernrode zur romanischen Stiftskirche St. Cyriakus wandert, die als eines der bedeutendsten ottonischen Architekturdenkmale in Deutschland gilt. Ziel ist Quedlinburg auf den Münzenberg. Hier seien von den zahlreichen sehenswerten Kirchen und Denkmalen zwei direkt am Wegesrand empfohlen: Die St. Wipertikirche, mit ihrer Krypta aus dem 10. Jh. auch Welterbestätte, und das Museum St. Marien auf dem Münzenberg.
Mitten in Deutschland, mitten im Harz. Rund hundert Kilometer quer über das nördlichste deutsche Mittelgebirge, von Ost nach West oder West nach Ost, über den sagenumwobenen Brocken, den höchsten Berg des Nordens: Der Harzer-Hexen-Stieg macht’s möglich. Die ganze Schönheit des Harzes liegt dem Wanderer auf seinem Weg zu Füßen. Lichte Mischwälder und dichte Nadelwälder, bunt leuchtende Bergwiesen und steil aufragende Klippen, leise plätschernde Bäche und majestätische Talsperren.
Zeugnisse der mehr als tausendjährigen Bergbaugeschichte finden sich auf Schritt und Tritt. Zum Beispiel die schmalen Gräben des „Oberharzer Wasserregals“, ein im 16.-18. Jahrhundert für den Bergbau angelegtes Wassersammelsystem, das in seiner Ausdehnung und Erhaltung weltweit einzigartig ist.
Rauchende Holzkohlenmeiler lassen die Köhlerei, die einst von großer Bedeutung für die Verhüttung der gewonnenen Erze war, entlang des Weges wieder aufleben. Was früher das Erz war, ist heute der Stein: immer noch wird Bergbau betrieben, über Tage und auch am Wegesrand.
Eingebettet in den Nationalpark Harz überragt der Brocken mit seinen zerklüfteten Felsfluren und jahrtausende alten Hochmooren die Landschaft. Gern begleiten Sie die Ranger ein Stück und weihen Sie in die Geheimnisse der Natur hier oben ein. Der Harz - Landschaft der Mythen und Mysterien. Nicht nur zur Walpurgisnacht fühlt sich der Wanderer von kichernden Hexen und tanzenden Teufeln verfolgt - oder sind es doch nur vom Wind zerzauste Birken, die sich im Morgennebel hinter zerklüfteten Felsen ducken?
Neugierig geworden? Dann steigen Sie ein, in den Harzer-Hexen-Stieg. Er führt von Osterode im Westen nach Thale im Osten (natürlich geht’s auch umgekehrt) und eignet sich für die Bewanderung mit der ganzen Familie. Wetterfeste Kleidung und stabile Wanderschuhe sollten Sie allerdings schon im Gepäck haben, schließlich geht es bis in alpine Regionen!
Weitere Informationen zum Harzer-Hexen-Stieg
Harzer Tourismusverband e.V.
Marktstraße 45, D-38640 Goslar
Tel. 05321 34040, Fax 05321 340466
E-Mail info(at)harzinfo.de
www.harzinfo.de